Der Architekt Poppelack baute das jüngste Gebäude auf dem Gelände nach Plänen von Georg Wingelmüller 1855 als neugotische Kapelle, die dem Schutzpatron der Jagd gewidmet ist. Die Statue des Heiligen Hubertus wurde aus weißem Sandstein gefertigt und ist das Werk Joseph Höglers. Hier wurden nach erfolgreicher Jagd Danksagungen abgehalten.